Donnerstag, 30. Juli 2020

Maskerade - Artikel 2

Teil 2: Die Maske als Symbol der Unfreiheit und die linke Lust am Disziplinieren

von Daniel Matissek

2020 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die Unbeschwertheit zum Verbrechen wurde. Unverstellte Natürlichkeit in der Öffentlichkeit, all das, was menschliches Sozialverhalten und gesellschaftliches Miteinander in einer freiheitlichen Gesellschaft auszeichnet: Im Zeichen der Pandemiebekämpfung wird es zum Gesundheits- und Sicherheitsrisiko erklärt, und zwar paradoxerweise umso nachhaltiger und erbarmungsloser, als je harmloser sich Corona tatsächlich erweist. Die langfristigen Folgen sind verheerend: Zwischenmenschliche Nähe oder Intimität, Geselligkeit, gemeinsames Feiern – all dies beargwöhnt oder angefeindet.

Deutschland unter der Maske; Foto: © jouwatch Collage

Die sichtbarste Insignie dieser neuen Zeit ist dabei – die Maske. Auch wenn sie uns ja „nur“ in bestimmten Situationen vorgeschrieben wird: Sie ist das stetige Unterpfand der Wachsamkeit, der neuen Unfreiheit. Doch ihre Allgegenwart hat langfristig fatale Folgen: Ein Gutteil der Kommunikation – Mimik und nonverbale Ausdrucksformen verlieren ihre Bedeutung; die Stimmungsvermittlung wird verunmöglicht durch Gesichtsbedeckung im Alltag. Gravierend sind die Auswirkungen vor allem für Kinder, die den partiellen Verhüllungszwang als verstörend bis traumatisch erleben – mit noch gar nicht absehbaren Folgen für die Entwicklung ihres Interaktions- und Empathievermögens.

Und die Gehirnwäsche funktioniert: „Gemeinsam einsam“, „Nur mit Maske“, „Wir bleiben zuhause“ „Abstand halten“ „nie oben ohne“: Die Slogans, mit denen die Bevölkerung gemeinsam auf den Umgang mit einem Virus eingeschworen wurde, der anfangs für weitaus gefährlicher gehalten wurde, als er ganz offenkundig war – sie haben uns weit über die konkreten Berührungspunkte mit Corona hinaus konditioniert, unser Denken rejustiert und so einen Kulturbruch ausgelöst. Das, was ursprünglich eigentlich nur als temporäre Ausnahmesituation angekündigt war und maximal so lange wie nötig, aber so kurz wie möglich gelten sollte, ist zum neuen Regelfall geworden, wird als neue Normalität verkauft: Vor allem das Tragen von Masken soll so alltäglich werden wie das Tragen einer Armbanduhr. Darauf wird hingearbeitet, das ist das erklärte Ziel eines Kartells der Volkserzieher in Regierung und Medien.

PR für neue Etiketten und Umgangsformen

Ihre Agenda ziehen sie unbeirrt durch, und es ist ein unglaublich effizientes „Marketing“, mit dem sie die neue Etikette festzurren, im Sinne einer umfassenden Verhaltensänderung und Neuabrichtung vormals freier Menschen. „Mündigkeit“ setzt freie Münder voraus – und diese unter dem Vorwand einer sozial erwünschten, angeblich alternativlosen Dauerverhüllung hinter Vlies und Stoff zu verbergen, steht folgerichtig für die neue „Entmündigung“, im Wortsinne.

Es ist gar kein Zufall, dass uns das Maskentragen schmackhaft gemacht werden soll mit dem Verweis auf Kulturräume, in denen derlei angeblich schon immer „völlig normal“ sei – Japan, China; auch schon das „Abstandhalten“ wurde mit dem Hinweis auf die dortigen „kontaktlosen“ Begrüßungsformen und das dort kulturell bedingte, allgemein erhöhte Bedachtsein auf Distanz (Verzicht auf Händeschütteln und Umarmungen, reduzierter Körperkontakt) promoted. Und weil das Bild von zehntausenden mit Maske durch Peking oder Nanjing radelnden Asiaten so scheinbar banal und vertraut sei, soll es dann, Corona sei Dank, fortan auch bei uns zum Alltag gehören, wo es diese Tradition (aus guten Gründen und glücklicherweise) nie gab. Dass die asiatischen Gesellschaften, in denen die Gesichtsbedeckungen (übrigens bezeichnenderweise gerade nicht als Zwang!) zumindest relativ verbreitet ist, neben gelegentlichen Infektionsausbrüchen noch ganz andere Gründe dafür haben, sich Atemschutzmasken überzuziehen, wird da gerne ausgeblendet.

Deplazierte Vergleiche mit Fernost

Gigantische Luftverschmutzungen mit Feinstaub, Ozon, Schwefeldioxiden und Smog in Konzentrationen, die Aktivisten der Deutsche Umwelthilfe in den sofortigen Seppuku treiben würden; grassierende Überbevölkerung und urbane Dichtegradienten mit ganz anderen Ansteckungsrisiken; vor allem aber: ein grundverschiedenes Verhalten des einzelnen in der Masse, als wir in Europa oder Amerika es gewohnt sind. Die fernöstlichen Gesellschaften kennen weder Hyperindividualismus noch Egoismus, die für uns kennzeichnend sind – was sich auch in politischer Unfreiheit, Akzeptanz totalitärer Machtverhältnisse und Subordinationsbereitschaft im Arbeitsleben niederschlägt.

Alleine schon vor dem Hintergrund dieser kulturellen und sozialen Gegensätze ist der Versuch, uns im Westen Japaner, Koreaner, Chinesen und Siamesen als Vorbilder zu präsentieren, uns Berührungslosigkeit als Knigge und Masken als neues Alltags-Accessoire schmackhaft zu machen, geradezu wahnwitzig – und nicht minder absurd, als wolle man Frauen hierzulande unter den Schleier zwingen, da dies in der islamischen Welt schließlich auch schon immer so gewesen sei.

Der Fahrplan der Umerzieher ist klar: Ohne Maske soll es nicht mehr gehen, und auch wenn sie nur in bestimmten, willkürlich definierten Zonen gelten soll – bei Einkaufen, im Klassensaal, im Wartezimmer, am Arbeitsplatz oder in der Gastronomie beim Weg vom Sitzplatz zum WC und zurück: Sie muss, koste es was wolle, zum neuen sozialen Standard erklärt werden.

Massenexperiment zur Volksdisziplinierung

Das soziologische und psychologische Motiv dahinter ist der Anspruch der Eliten, der beargwöhnten Freiheit Grenzen zu setzen und die Menschen zu disziplinieren. Corona eignet sich hier als Blaupause für künftige, auf demokratischer und pluralistischer Basis kaum zu verwirklichende Systemumbrüche und Paradigmenwechsel, von denen die Linke im Westen träumt, seit die letzten autoritären Versuche des Sozialismus auf europäischem Boden vor über drei Jahrzehnten gescheitert sind, Menschen zu ihrem Glück zu zwingen und ihnen den einzig rechten Weg zu weisen.

Die Konditionierung und Abrichtung unter Verweis auf ein höheres, notwendiges Allgemeingut wie „Volksgesundheit“ oder gar das „Überleben aller“ lässt sich bei einem Virus trefflich einstudieren, da hier die Angst viel konkreter wirkt als bei der zuvor jahrelang versuchten Heraufbeschwörung von Klima-Panik (auf die die Masse trotz Ausrufung von „Klima-Notständen“ oder „-Krisen“ oder Weltuntergangsszenarien nichts nicht ansprang).

Die Maske ist da quasi die Stoffwerdung der Krise: Für jeden fühlbar, ob er sie nun aufgesetzt hat oder nur unterm Kinn, bereit zum Einsatz trägt. Der praktische Nutzen ist sekundär, an diesen glauben sogar die nicht, die diesen Zwang politisch zu verantworten haben: Die Bilder der grünen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs Winfried Kretschmann, der in Berlin ohne Maske am Flughafen sitzt; oder von einer Zusammenkunft der CDU Sachsen-Anhalt, wo gänzlich maskenfrei gefeiert wurde; oder von Markus Söder mit Parteifreunden ohne Gesichtsbedeckung im Ausflugsboot; oder von Jens Spahn dicht an dicht mit anderen Honoratioren im Fahrstuhl – sie alle sprechen Bände darüber, dass es sich hier um eine strategisch, nicht medizinisch motivierte Konvention handelt, die einem machtpolitischen Zweck dient.

Die Zuchtmeister selbst halten die eigenen Regeln nicht ein

Und dass im Bundestag für Besucher und Bedienstete, eben nicht jedoch für die Abgeordneten im Plenum die Maskenpflicht gilt, obwohl dort die Abstände nicht besser oder schlechter einzuhalten sind, verdeutlicht den willkürlichen Charakter der Umsetzung dieses Verbotssymbolismus.

Die Medien- und Meinungsmacher stellen die willfährige zweite Front bei der Umsetzung der Zwangsgewöhnung dar, die dem Corona-Staat die propagandistische Rückendeckung gibt. Dies geschieht auf verschiedenen Ebenen: Einer (pseudo-)wissenschaftlich, rationalen Schiene, die Nutzen und Notwendigkeit des Maskentragens vermitteln will (und dabei vorsätzlich die Widersprüche zu vorherigen, genau gegenteiligen Erkenntnissen von Robert-Koch-Institut, Weltgesundheitsorganisation und virologischem Zitierkartell verschweigt!); dann auf der Gruppenzwang- und Ermunterungsebene, die eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für Masken promulgiert (etwa durch Verweis auf Umfrageergebnisse, wonach die Mehrheit für die Maskenpflicht beim Einkaufen sei, oder das zustimmende Vermelden einsetzender Gewöhnungseffekte); und schließlich durch Einschüchterung und Stigmatisierung der Regelbrecher, indem „Maskenverweigerer“ zu Aussätzigen und Volksfeinden gestempelt werden (was durch plakative Fälle krimineller Übergriffe untermalt wird, bei denen das Nichttragen der Maske zum Hauptwesenmerkmal der Täter wird, während andere Eigenschaften wie Duldungsstatus, Migrationshintergrund oder Vorstrafen weiterhin verschwiegen werden).

Breite journalistische Unterstützungsfront

Nicht nur im Boulevard oder im Nachrichten- und Gesellschaftsteil der namhaften Blätter, auch in den Feuilletons zimmern feingeistige Intellektuelle weiter am Meisterstück der unermesslichen Nutzenbeschwörung durch die Gesichtsbedeckung. Selbst „Zeit“-Edelfeder Josef Joffe stimte in die Jubelchöre über die Maske mit ein; unter dem Titel „Gut maskiert, bestens geschützt“ fabulierte er „Wer gegen den vermeintlich übermächtigen Überwachungsstaat revoltiert, ignoriert die neueste Forschung: Die schlichte Maske ist die schärfste Waffe gegen Covid-19!“.

Deutschlands Linke hatte mit „Vermummung“ – aus unterschiedlichsten Motiven heraus – noch nie Schwierigkeiten, ob diese vom Schwarzen Block oder von vollverschleierten Islamisten-Zweitfrauen praktiziert wird; vielleicht erklärt sich daraus, wie unkritisch sie sich an der Maske als einer Art sozialistischen Burka aufgeilen: Die Gleichmacherei hinter Stoff und Vlies, die aus jedem Menschen einen gesichtslosen Roboter macht, stärkt das Kollektiv und macht die „solidarische“, anonyme Menge zur Modelliermasse des starken Staates.

Bei alledem will stets bedacht sein: Handelte es sich bei der Maske um ein zweck- und vor allem verhältnismäßiges Instrument, das objektiv begründbar und vor allem in seiner Anwendung unvermeidlich wäre (so wie dies etwa im Umgang mit immungeschwächten, alten oder erkrankten Menschen zutrifft), so wäre das Ärgernis einer „vernachlässigbaren“ Freiheitseinschränkung durchaus in Kauf zu nehmen. Dies wäre etwa dann der Fall, wenn sich Corona auch nur annähernd als die tödliche und für jedermann lebensgefährliche Pandemie erwiesen hätte, für die sie in der Anfangsphase gehalten wurde. Es kam anders. Und dass die Maske erst am 27. April und damit zu einem Zeitpunkt Pflicht wurde, da die „Welle“ längst passé war, unterstreicht ebenfalls: Die mit ihr verbundene tiefere Botschaft ist aufschlussreicher als ihr vorgeschobener, scheinbarer Sinn.

Teil 3 der Serie folgt morgen.

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Quelle : https://www.journalistenwatch.com/2020/07/29/jouwatch-serie-die-2/

Dienstag, 28. Juli 2020

Rockefeller - Infos , die Sparte Gesundheit und Medizin . Wenigen bekannt .

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Zurück zur Geschichte. Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Petrolchemie ließen die Entwicklung neuer künstlicher, und erst dadurch patentierbarer Stoffe zu und erzeugten bei den Rockefellers die Vision, dass das auch im Arzneimittelbereich möglich sein müsste.
Um den größten Abnehmer, das Gesundheitssystem der USA, schneller zu übernehmen, schufen die Rockefellers eine philanthropische Stiftung namens „General Education Board“. Mit der Taktik „Problem-Reaktion-Lösung“, die noch oft zum Tragen kommen wird, ging die Stiftung die Herausforderung an. Eine beauftragte Studie, der Flexner Report, zeigte dass viele amerikanische medizinische Hochschulen nicht dem im Flexner Report empfohlenen Standard entsprachen. Der „Experte“ Flexner konnte keine wirkliche Qualifikation, weder in Erziehung, Psychologie oder Medizin, vorweisen. Seine „Expertise“ unterstellte jedoch diverse Mängel im durch ihn begutachteten System. In der Folge seiner Studie wurden Hochschulen für Elektrotherapie geschlossen, traditionelle Osteopathie, Homöopathie und Pflanzen-Therapien, die keine akzeptierten „wissenschaftlichen“ Theorien besaßen, diffamierte man. Medizinische Ausbildungsstätten wurden in kürzester Zeit durchorganisiert und homogenisiert. Ab dieser Zeit lernten alle Schüler das gleiche Lerninhalte, vor allem aber, dass mehr und mehr der neuen, patentierten Medikamente zu verwenden waren.
Beflügelt von diesem Erfolg wurde 1913 die Rockefeller Foundation gegründet und begann auch sofort mit der ihr zugewiesenen Aufgabenstellung, den Gesundheitssektor in den USA strategisch für das neue Pharma-Investment-Geschäft vorzubereiten. Spenden von der Rockefeller Stiftung flossen nur in medizinische Ausbildungseinrichtungen und Krankenhäuser. Diese Einrichtungen wurden zu Missionaren für die Produkte des heranwachsenden Unternehmenszweiges, der Herstellung von patentierten, synthetischen Medikamenten, weit weg von Naturmedizin oder den erst vor kurzem entdeckten Vitaminen, die „leider“ nicht patentierbar waren.
Ganz nebenbei, die American Cancer Society, die sich um die Erforschung und Heilung von Krebs „kümmern“ sollte, wurde 1913 auch von den Rockefellers geschaffen.
Und weil wir gerade beim Gründen sind, unter dem maßgeblichen Einfluss der Rockefellers erfolgte 1945 die Gründung der Vereinten Nationen in San Francisco. Ganz uneigennützig, wie Philanthropen nun einmal sind, stifteten die Rockefellers der Weltorganisation ihr heutiges Grundstück in New York. Die beiden Unterorganisationen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Welthandelsorganisation (WTO) sind letztlich aber nichts anderes als der politische Arm von Big-Pharma und den Erdölmultis. Interessanterweise stehen beide Organisationen aktuell im Konflikt mit der derzeitigen Administration der USA und ihrem Präsidenten Donald Trump.
Als Überleitung und um den Zusammenhang zur am Anfang angeführten WHO-Pandemieerklärung herzustellen soll ein ehemaliger amerikanischer Präsident zu Wort kommen. Franklin D. Roosevelt sagte: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“

Vielen Lesern hier sagt „Event 201“ bereits etwas, welches im November 2019 durchgeführt wurde. Aber bereits 2010 präsentierte die Rockefeller Foundation in einer Studie vier verschiedene Szenarien zur Technologieentwicklung, das davon interessante ist „Lock Step“. Die Ausgangslage des Szenarios wurde dabei folgendermaßen festgelegt >>

Eine Viruspandemie, hoch virulent und tödlich tritt auf , selbst gut vorbereitete Nationen sind überfordert, in kürzester Zeit werden 20% der Weltbevölkerung infiziert, in wenigen Monaten werden 8 Millionen Menschen getötet, internationale Mobilität und damit Transport kommen zum Erliegen, Lieferketten brechen zusammen, Tourismus und gesamte Weltwirtschaft wird stark geschwächt, Geschäfte und Büros werden monatelang geschlossen, keine Mitarbeiter mehr, keine Kunden.
Auch der Rahmen für die Ergebnisse wurde vorab festgelegt, nur Länder mit starken Regierungsautoritäten, wie China, kommen gut aus der Krise, mit rigorosen Quarantänemaßnahmen werden Menschenleben gerettet und die Ausbreitung schneller gestoppt. Fehlende Eindämmungsprotokolle in Entwicklungsländern und eine wenig autoritäre Reaktion der US-Regierung scheitern. Andere Nationen eifern der autoritären, stark überwachenden chinesischen Vorgehensweise nach. Im Ergebnis stabilisieren sich autoritärere Herrschaftsformen und können sich auch nach der Pandemie halten. Die Bevölkerungen bejubeln sogar mehr Überwachung, biometrische Identitätserfassung setzt sich durch.
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Noch einen letzten Punkt zu „Lock Step“: Die Präzession der Vorhersagen nötigt Respekt ab. Vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen von Gemeinschaftsräumen, wie Bahnhöfen und Supermärkten war alles bereits vorgesehen.
Die Rockefeller Foundation hat seit Veröffentlichung weltweit Entscheider in Politik und Wirtschaft aufgefordert, sich intensiv mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, um Vorteile vor allen im Bereich der Technologieentwicklung aus der kommende Krise zu ziehen.

Am 15. Mai 2018 wurde an der von der Rockefeller Stiftung unterstützten Johns-Hopkins-Universität eine Bereitschaftsübung durchgeführt. Das fiktive Szenario basiert auf dem neuartigen Virus „Clade X“ mit genetischen Elementen eines Virus, das gentechnisch als Waffe zur Verringerung der Weltbevölkerung entwickelt wurde. Die Krankheit verbreitet sich hauptsächlich durch Husten und verursacht bei etwa der Hälfte der Menschen schwere Symptome, die einen Krankenhausaufenthalt und eine Intensivpflege erfordern. Insgesamt sterben 20% aller schwerkranken Patienten.

Im November 2019 kommt die Generalprobe, wieder an der Johns-Hopkins-Universität. Die Pandemieübung „Event 201“ stellt den Abschluss der Vorbereitungen für einen Ausbruch eines zoonotischen, also auf zwischen Menschen und Tieren und umgekehrt übertragbaren, Coronavirus dar. Als Ergebnis der Übung wurden Empfehlungen an Regierungen ausgesprochen. Neben der Forderung in „kritischsten“ Bedarfsbereichen vor der nächsten großen Pandemie Vereinbarungen mit Produzenten abzuschließen, virtuelle Lagenbestände von Impfstoffen mit deren Herstellern zu vereinbaren, Fähigkeiten zu schaffen, schnell konsistente Gesundheitsbotschaften zu veröffentlichen und der Bekämpfung von Fehlinformationen vor der nächsten Pandemie einen höheren Stellenwert einzuräumen.
Die Welt war bereit
Nur steht das im krassen Gegensatz dazu, dass Politik und Regierung von Covid-19 „überrascht“ und „unvorbereitet“ angetroffen wurde.
*Das nach seinem Entdecker, Joseph P. Overton, benannte Overton-Fenster beschreibt den Bereich der Ideen, der von der Öffentlichkeit akzeptiert wird. Die politische Machbarkeit einer Idee hängt in erster Linie davon ab, ob sie innerhalb dieses Fensters liegt, und weniger von den individuellen Zielen der Politiker. Zu jedem Zeitpunkt enthält das Fenster die Gesamtheit von „annehmbaren“ Ideen in einer bestimmten Gesellschaft, die im aktuellen Klima des gesellschaftlichen Diskurses als politisch akzeptabel gelten. Nur diese Positionen kann ein Politiker einnehmen, ohne als zu extrem zu gelten, um gewählt bzw. wiedergewählt zu werden. Die Theorie beschreibt auch, wie die öffentliche Meinung zu einem Thema geändert werden kann. Was zuvor als extrem, radikal oder absurd angesehen wurde, kann auf lange Sicht von der Öffentlichkeit akzeptiert werden. Man müsste nur eine Reihe „fortschrittlicher“ Techniken, sprich Manipulationstechniken, entwickeln, deren Praktizierung von der Gesellschaft nicht bemerkt wird. Einschneidende unerwartete Ereignisse oder neue unbekannte Gefahren wirken dabei besser als politische Worthülsen.
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Bilder der jüngsten Zeit 


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+++ kein Fehlalarm +++
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Quelle : https://www.journalistenwatch.com/2020/07/28/jouwatch-verschwoerungstheorie-nr-3/
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Das sind Fakten , keine Theorien . 


PS : https://jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Kommende%20Jahre/nwo-report/nwo-report.html#Bild_der_Verschw%C3%B6rer

https://www.amazon.de/Die-Rockefellers-Ein-amerikanischer-Albtraum/dp/394195637X?author-follow=B06WRQXS5C&


  • Die Rockefellers von Tilman Knechtel - Buch | Thalia

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID39259471.html
    15.06.2020 · Tilman Knechtel belegt minutiös, dass die Rockefellers jeden Aspekt des amerikanischen Lebens kontrollieren und damit die unsichtbaren Herrscher einer Nation sind, die bis heute glaubt, ein freies, unabhängiges Land zu sein. Doch die Beherrschung der USA ist nicht das Langzeitziel der Rockefellers.
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    Die 2. Welle ... Korruption und Geschacher in der gemachten "Krise" .

    DIENSTAG, 28. JULI 2020

    Die 2.Welle ... Bereicherung , Korruption , Postengeschacher .,

    Teil 1: Unseriöse Ausschreibungen, Geschäftemacherei und Krisengewinnler
    von Daniel Matissek
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    Wem die Maske wirklich nützt, daran scheiden sich zunehmend die Geister: Längst überwiegen ökonomische Interessen gegenüber dem gesundheitspolitischen Zweck – und deshalb soll aus einer vorübergehenden Schutzmaßnahme peut-a-peut ein Dauerutensil werden. Der Begriff „Alltagsmaske“ sagt eigentlich alles: Die Bürger sollen sich so schnell wie möglich an die neue Normalität gewöhnen – gemäß der unausgesprochenen Devise „Nach Corona ist vor Corona“. Doch warum schwören Politik und Medien auf eine inzwischen mehr als überflüssige, wenn nicht gar gesundheitsschädliche Maskerade, die uns alle und für alle Zeiten hinter die pandemische Burka zwingen soll?
    Auf den ersten Blick sieht es danach aus, als seien die dubiosen Verstrickungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in den Skandal um die ohne Ausschreibung erfolgten Massenbestellung von Atemschutzmasken nur ein „ganz normaler“, weiterer Skandal von so vielen in einer Bundesregierung, in der anrüchige Geschäfte mit Dritten und Beraterverträge zu Lasten des Steuerzahlers längst zur Routine gehören. Doch das Masken-Dauerthema reicht tiefer – und tatsächlich markiert das Chaos bei den Bestellungen von Atemschutzmasken nur die Spitze des Eisbergs eines regelrechten Krimis, in dem die Pandemie zum Vorwand für millionenschwere Wirtschaftsinteressen gemacht wurde. Die Fragen, die im Raum stehen, sind brisant: Warum sind die Masken eigentlich so teuer? Und wem nützte das Chaos bei ihrer Beschaffung?
    Längst ist die Atemschutzmaske zum gesundheitspolitischen Pendant der GEZ-Zwangsgebühr geworden: Die Tragepflicht, auch wenn diese „nur“ noch in bestimmten Alltagsbereichen vorgeschrieben ist, generiert einen gigantischen Markt eines neuen Verbrauchsartikels, bei dessen Herstellung und Vertrieb sich viele „Krisengewinnler“ die Taschen voll machen. Die ökonomischen Eigeninteressen sind dabei nicht nur ungesund ausgeprägt, sie sind längst auch hinreichend starkes Motiv, um die Pandemie zum echten Selbstläufer werden zu lassen.
    Die Wertschöpfungskette des Maskenwahns reicht von der Produktion durch in- und ausländische Hersteller über Groß- und Zwischenhändler bis zu Drogerien, Apotheken und sonstigen Absatzstellen wie Tankstellen oder Kiosks, die allesamt ihr Stück vom Kuchen abhaben – und von den seit der Beginn der Pandemie um (je nach Ausführung und Menge) bis zu 500 bis 2500 Prozent gestiegenen – Endpreisen profitieren.
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    Hausse für Pandemie-Gewinnler
    Ein Boom, künstlich ausgelöst durch Verknappung und Mangel an Schutzausrüstung insgesamt, der neben Desinfektionsmitteln zu Beginn der Pandemie eben auch Masken betraf, wurde durch die seit Ende April eingeführte gesetzliche Tragepflicht zum echten Selbstläufer. Und es ist das erste Mal, dass eine unmittelbarer Verzahnung von Gewinnmaximierung und Gängelung der Bevölkerung durch sichtbare soziale Kontrolle umgesetzt wurde – womit sich die Bundesregierung zum Komplizen cleverer Geschäftemacher aufschwang, um gleichzeitig ihre Untertanen maximal zu disziplinieren.
    Die unrühmliche, mehr als fragwürdige Rolle des Bundesgesundheitsministeriums wurde dabei bislang nicht ausreichend gewürdigt. Nur ungefähr ist den meisten Deutschen die von den regierungsunkritischen Medien die Kurzversion des undurchsichtigen Beschaffungswirrwarrs bekannt, und die geht in etwa so: Aufgrund erheblicher Engpässe an Masken schiebt die Regierung zunächst einen Maskenzwang auf, empfiehlt seit Anfang April jedoch verstärkt das Tragen von Masken, gerne und vor allem auch in Eigenproduktion, solange bis die im Falle einer gesetzlichen Pflicht zu erwartende Nachfrage gedeckt werden kann. Zu letzterem Zweck ordert Spahns Ministerium sodann hunderte Millionen von Atemschutzmasken – vor allem in China, vor allem aber auch in Deutschland, und zwar im Rahmen eines sogenannten Open-House-Verfahrens (weitgehend ohne Ausschreibung, zum Festpreis). Seitdem dann die Maskenpflicht in Kraft trat, gibt es keine Engpässe mehr.
    Also hat die Regierung gute Arbeit geleistet? Mitnichten, im Gegenteil. Seit Mai häufen sich immer mehr Hinweise auf dubiose Machenschaften, Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe, Zahlungsverweigerung der Regierung und offenkundig massiv überteuerte Preise, die sich im Zuge der kollektiven „Maskerade“ – auf Berliner Ukas hin – ereigneten. Die Fülle an „Pannen“ und krummen Deals wirft mehr und mehr die Frage auf, ob es sich beim aus dem Nichts erzeugten Riesenmarkt der Zwangsmasken nicht um eine Form mafiöser Lobby- und Klientelpolitik handelt.
    Chaos und Unwirtschaftlichkeit
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    Dienstag, 21. Juli 2020

    Der EU-Deal 21.Juli 2020 . Ein zweitesVersailles .

    Hochverrat von Brüssel: Der größte Ausverkauf Deutschlands aller Zeiten





    Gut gelaunt, Deutschland blecht sich tot: Partystimmung in Brüssel (Foto:Imago/Xinhua)
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    Was uns unter dem sperrigen Titel der „Aufbau- und Resilienzfazilität“ als Ergebnis der Verhandlungen zu Haushalt und Corona-Aufbaufonds verkauft wird, kommt der endgültigen Preisgabe deutscher Interessen und Zukunftssicherung gleich.


    Zum Auftakt ihrer EU-Ratspräsidentschaft verschenkt Merkeldeutschland in Brüssel faktisch mehr als ein Drittel  – 133.000.000.000 Euro – des gesamten Bundeshaushaltes (der selbst 362.000.000.000 Euro beträgt) an Spanien und Italien.

    Just das, was die Gründerväter der Europäischen Union immer verhindern wollten, ist nun bittere Realität: Das Volumen von 1,8 Billionen Euro, das bis 2027 disponiert wurde, besteht neben einem völlig überblähten EU-Haushalt von über einer Billion Euro (an dem Deutschland ohnehin den Löwenanteil tragen wird) aus dem „Corona Recovery Fund“ – einem kreditfinanzierten Extra-Paket von 750 Milliarden Euro, das vor allem den Staaten zu Gute kommen soll, welche angeblich besonders hart von der Corona-Pandemie getroffen wurden.
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    Politik und Medien hierzulande (bei denen sich inzwischen nicht mehr mit Bestimmtheit sagen lässt, ob die verantwortlichen Journalisten schlicht zu beschränkt sind zu begreifen, was da eigentlich beschlossen wurde, oder ob sie sich, vorsätzlich und wider besseres Wissen, an der Regierungs- und EU-Propaganda beteiligen) versuchen der unbedarften Masse vermichelter Schlafschafe das Märchen zu verklickern, hier sei hart für deutschen Interessen gekämpft worden. Statt in den Leitartikeln die Folgen des EU-Deals kritisch zu hinterfragen, werden – beispielsweise von „Focus“ – lieber kindische Ulknamen für die einzelnen EU-Interessengruppen vergeben – „Club Med“, „Sparsame Fünf“ – und fast schon ehrfürchtig wird über die „enorme Leistung“ geschwafelt, dass Merkel und ihre Delegation „über 90 Stunden verhandelt“ hätten, was „ein Rekord-Marathon sei“. Als wäre es eine physische Heldentat, Deutschlands Ruin unter Dach und Fach zu bringen.
    Zweckoptimistische Blockflöten
    „Die Einigung von Brüssel, der Durchbruch am frühen Morgen, ist eine gute Nachricht für Millionen von Menschen in Deutschland und darüber hinaus in ganz Europa“, verzückte sich Wirtschaftsminister Peter Altmaier heute Mittag in Berlin

    Und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder jubelte: „Zum Glück konnte sich Europa einigen. Das neue Finanzpaket ist die entschlossene Antwort auf Corona. Ausdrücklicher Dank an die Bundeskanzlerin für ihren großen Einsatz und Geduld.“  Sein CSU-General Markus Blume sekundierte: „Die europäische Idee lebt! Große Herausforderungen brauchen große Antworten – die EU hat sie heute Nacht gegeben!“
    Nur den Grünen ging Deutschlands finanzielle Selbstentleibung noch nicht weit genug: „Das Ergebnis ist eine Bürde für die Zukunft Europas“, so Bundestagsfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Mitten in der Coronakrise weniger Geld für Gesundheit, Forschung und auch Klimaschutz vorzusehen, ist nicht sparsam, sondern dumm. 

    Was allerdings beschlossen wurde, ist schon dumm genug: Als erste Konsequenz der „großen europäischen Antwort“ steht nämlich bereits fest, dass Deutschland fortan 10 Milliarden mehr als bisher in den EU-Haushalt einzahlen wird. Doch was sind schon Milliarden, wo die „Schwarze Null“ auf Äonen hinaus Geschichte bleiben wird.
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    Wenn jemand Grund zur Begeisterung hat, dann gewiss nicht Deutschland – sondern die Hauptprofiteure dieser fatalen Übereinkunft, Italien und Spanien. Sie streichen nun, wie einst schon die Griechen, den doppelten Lohn dafür ein, dass dort hartverdiente Auslandsmilliarden hingepumpt werden, wo der Staat (schon fast kulturell-traditionell begründet) als Beute angesehen wird, welcher ausgeplündert, dem Steuern vorenthalten und der in die Pleite getrieben werden kann – während die dortigen Bürger vor allem an sich selbst denken und eine gigantische Schattenwirtschaft am Laufen halten. Als Resultat dieser Fehlentwicklung liegt das durchschnittliche Vermögen pro Haushalt in Italien heute um das Dreifache höher als in Deutschland, auch in Eigenheimquote und Bar-Rücklagen sind uns die Mittelmeer-Anrainer pro Kopf deutlich voraus.
    Arme Bürger, fetter Staat
    In Deutschland hingegen, wo es ohne Murren üblich ist, die Hälfte bis zwei Drittel des Einkommens brav an Fiskus, öffentliche Kassen und Sozialversicherungen abzudrücken, sind die Bürger arm und der Staat fett. Solange die abgepressten Steuern und Abgaben ans eigene Volk zurückfließen, mag man diese Umverteilung noch tolerieren; wenn nun aber die den Deutschen aus der Tasche gezogenen Unsummen über den „Umweg Brüssel“ direkt nach Südeuropa gelenkt werden, wo sich strukturell zugleich nichts ändern wird – dann ist dies eine Form von moderner Schuldknechtschaft, von Ausplünderung der deutschen Volkswirtschaft.
    Wie schnell nun all das plötzlich Wirklichkeit wird, was vor der Coronakrise stets verpönt war – Kollektivierung von Schulden, eine Art EU-„Länderfinanzausgleich“ mit Deutschland als Zahlesel -, das wird nun durch direkte Transferzahlungen erreicht – soweit es nicht schon durch Target-2 oder die Nullzinspolitik der EZB (die die deutschen Kapitalanlagen und Sparguthaben bereits aufgefressen hat) traurige Wirklichkeit wurde. Wie schnell Deutschland gestern dem Ausverkauf und seiner Enteignung bereitwillig beipflichtete, wie schamlos Merkel einknickte und nun das umgesetzt wird, was sich vor allem Rom und Madrid vor Corona nicht zu erträumenCorona selbst und seine Folgenbeseitigung, jene „Recovery“, sind dabei in Wahrheit absolute Nebensache. „Die 750 Milliarden Euro für den angeblichen Wiederaufbau haben weder etwas mit Corona, noch mit Wiederaufbau zu tun“, stellte der AfD-EU-Abgeordnete Markus Buchheit klar. Ginge es wirklich um die Bekämpfung der Corona-Folgen, dann müsste Deutschland als innerhalb der EU von der Krise als drittstärkstes betroffenes Land besonders von diesem Geld-Topf profitieren – statt ihn aufzufüllen. „Tatsächlich aber fließen die Gelder hauptsächlich in die finanziell angeschlagenen Staaten Süd- und Westeuropas, wo die Mittel – wie die bisherigen Finanzspritzen auch – ohne wirtschaftliche Effekte im Staatsbudget versickern werden“, so Buchheit.


    ...  all das lässt unweigerlich den Verdacht keimen, dass diese Pandemie mehr als gerufen kam.



    Zeugnis einer Zeitenwende
    Und genau dies ist das eigentliche Thema: Die Zementierung dauerhafter Hilfen von Reich an Arm, als strukturelle Notnägel für marode Volkswirtschaften. Wir sind Zeuge einer Zeitenwende: Was jetzt beschlossen wurde, ist für Deutschland noch schlimmer als die Schuldenunion, schlimmer als die zuletzt im Frühjahr unter dem verschleiernden Programmtitel „Corona-Bonds“. Es ist sogar schlimmer als der Versailler Vertrag, der vor 100 Jahren ein nachhaltiges Unglück über Deutschland brachte, das in der Hitlerdiktatur, dem 2. Weltkrieg und totalem Zusammenbruch kulminierte.
    Und wie bei Versailles werden auch hier Obligationen auf Jahrzehnte eingegangen, von denen überhaupt nicht klar ist, ob Deutschland sie jemals wird erfüllen können. Zwar keine 75 Jahre, sondern „nur“ 38 Jahre lang sind die Rückzahlungsverpflichtungen für den von der EU-Kommission auf Pump, also via Mittel des Kapitalmarktes finanzierten „Recovery Fund“ – an denen Deutschland alleine besagte 133 Milliarden Euro tragen soll. In einen neuen Krieg wird dies vorerst nicht münden – jedenfalls nicht, solange Deutschland noch Substanz hat, von der es zehren kann. Ist diese aufgebraucht, droht auch der zweiten deutschen Demokratie eine Destabilisierung wie Weimar, ganz unabhängig von den bereits in Stellung gebrachten Zeitbomben Migration und Demographie.
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    Der Hauptunterschied zu 1919 ist der, dass die Deutschen diesmal ihre eigene Ausblutung – durch Vermögensabfluss und erst noch zu erwirtschaftender Steuern – nicht nur freiwillig absegnen, im Gegensatz zum damaligen Zwangsdiktat. Und, dass Merkel selbst es ist, die zu nichts genötigt werden muss, sondern mit jedem freiwillig verschenkten Euro offene Türen einrennt. Schlimmer noch: die Hofberichterstatter zuhause bejubeln diesen epochalen Akt von Selbstschädigung als eine veritable Großtat von Solidarität und Nächstenhilfe, als eine wahrhaft „europäische Stunde“.
    Cash gegen Ideologie – statt wirtschaftliche Tragfähigkeit
    Über die Verteilung der elfstelligen Summen entscheidet fortan dann die EU-Kommission unter ihrer – durch die Bundeswehr-Berateraffären für ihre Treusorglichkeit beim Ausgaben ihr anvertrauter öffentlicher Mittel bereits bestens qualifizierten – Präsidentin Ursula von der Leyen, wobei sie bestimmte Kriterien und Vorbehalte reklamiert, von deren Einhaltung der Geldfluss abhängig gemacht werden soll. Diese bestehen aber gerade nicht in wirtschaftlichen oder Strukturreformen der Empfängerstaaten, in deren Bereitschaft zu mehr Haushaltsdisziplin, Antikorruptionsmaßnahmen und Austerität (was bei den drei Griechenland-Hilfspaketen 2010-2015 noch zur Auflage gemacht worden war).
    Stattdessen ist es diesmal die ideologische Compliance der Profiteure des „Aufbaupakets“, die zum Alleinmaßstab gemacht werden: Klimaschutz, absehbar auch Migration sowie Bereitschaft zur Flüchtlingsaufnahme; vor allem aber die Einhaltung „rechtsstaatlicher Grundsätze“ – Letzteres eine klare Breitseite gegen die Visegrad-Staaten, vor allem Polen sowie Ungarn. Deren Widerstand gegen den faktischen Bevölkerungsaustausch, gegen Ausbreitung des Islams, gegen schleichenden europäischen Werte- und Identitätsverlust wird von den linksregierten EU-Leadern, allen voran Deutschland und Frankreich, seit Jahren gezielt als Begleiterscheinung eines angeblichen Renationalisierungs- und völkisch-rechtsextremen Autoritätskurses diskreditiert.
    Wer also künftig nicht eifrig gendert, vergrünt, afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge bei sich aufnimmt und ansiedelt, und vor allem: wer nicht supranationale NGO’s im eigenen Land mitreden lässt, der soll aus Brüssel weniger bis gar nichts kassieren
    Zwar scheiterten Merkel und von der Leyen mit ihrem Plan, bereits ein echtes Zahlungsveto zu installieren (an seine Stelle soll zunächst eine „Anzeigepflicht“ zur Einleitung möglicher Sanktionen treten). Doch der Kurs ist klar: Die EU setzt auf das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche, „Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing“, um ihre globale Agenda durchzusetzen – mit deutschen Steuergeldern als Erpressungsmasse.
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    Für Deutschland selbst bringt der in Brüssel beschlossene Wahnsinn weitaus mehr Nachteile als Vorteile, woran auch volksverblödende Rechenbeispiele nichts ändern können – wie etwa im „Tagesspiegel„, der die Kanzlerin heute mit der Schlagzeile lobpreist: „Merkel handelt für Deutschland 1,3 Milliarden zusätzlich heraus!“ Dies wäre so, wie wenn jemand für eine Bratwurst 100 Euro bezahlt und dann damit prahlt, er habe einen Euro Rabatt rausgeholt.
    Deutschland als Verlierer auf ganzer Linie
    Natürlich bekommt auch Deutschland Geld „zurück“ – so wie schon immer Mittel des EU-Haushaltes auch an die Geberländer zurückflossen; doch es bleibt ein Netto-Defizit zugunsten der Gemeinschaft – und das ist der Nettoüberhang, den Deutschland für diese neue Perversion des Solidaritätsbegriffs entrichten darf. Dies freilich natürlich nur, solange es dazu noch ökonomisch in der Lage ist – und nicht auch hier Massenarmut und Massenarbeitslosigkeit um sich greifen. Dann gibt es nämlich niemanden, der uns helfen kann und will.
    Wer glaubt, Deutschland erkaufe sich mit dieser Schuldverschreibung eine anhaltende Epoche des innereuropäischen Friedens, ist auf dem Holzweg: Ganz im Gegenteil wird so eine Spaltung der Gemeinschaft zementiert, die sie irgendwann zerbrechen lassen wird – und die sich irgendwann auch wieder in militärischen Spannungen entladen können. Damit hätte der Brüsseler Moloch genau das vollbracht, was er eigentlich verhindern wollte.



    Und selbst wenn man die deutsche Exportdominanz und die Relevanz des Binnenmarktes für Deutschland (wohlgemerkt: auf der Referenzgrundlage der Vor-Corona-Verhältnisse, denn die Krise dürfte die Märkte in unabsehbarer Tragweite schwächen und auch das innereuropäische Handelsgefälle verändern!) gegenrechnet und damit argumentiert, ein gemeinsamer „Wiederaufbau“ der (wie inzwischen feststeht, faktisch ohne jede Notwendigkeit) selbstverbrannten Wirtschaft würde ja auch Deutschland zugutekommen: Tatsächlich ist die schiere Dimension, mit der sich Deutschland in dieser EU finanziell engagiert, derart astronomisch, dass dieses Land niemals auch nur annähernd zurückerhalten wird, was es nach Brüssel schiebt – zumal nach dem Wegfall von Großbritannien als zweitgrößtem Nettozahler, für das Deutschland künftig auch noch in die Bresche springen darf.
    Im Vereinigten Königreich dürfte nach diesem Wahnsinns-„Hilfspaket“ und EU-Monsterhaushalt die Zustimmung zum vollzogenen Brexit übrigens sprunghaft ansteigen – und viele der Pro-Union-Lobby dort werden inzwischen heilfroh sein, noch rechtzeitig den Absprung von dieser sozialistischen Umverteilungsmaschinerie geschafft zu haben. Andere Separatisten werden folgen. Vielleicht auch Deutschland selbst, sollte es je wieder von einer Regierung geführt werden, die dem eigenen Volkswohl verpflichtet ist – und seine Bürger nicht zu Bürgenden degradiert. (DM)
    Quelle

    https://www.journalistenwatch.com/2020/07/21/hochverrat-bruessel-der/

    https://www.focus.de/politik/ausland/eu/das-haesslichste-hochgespuelt-doch-kein-gleichmacher-moloch-es-gibt-neue-machtverhaeltnisse-in-der-raufenden-eu_id_12233744.html

    https://www.journalistenwatch.com/2020/07/21/war-kritik-corona/

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    https://www.tv24news.net/cardiol_de/index.php?