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Zurück zur Geschichte. Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Petrolchemie ließen die Entwicklung neuer künstlicher, und erst dadurch patentierbarer Stoffe zu und erzeugten bei den Rockefellers die Vision, dass das auch im Arzneimittelbereich möglich sein müsste.
Um den größten Abnehmer, das Gesundheitssystem der USA, schneller zu übernehmen, schufen die Rockefellers eine philanthropische Stiftung namens „General Education Board“. Mit der Taktik „Problem-Reaktion-Lösung“, die noch oft zum Tragen kommen wird, ging die Stiftung die Herausforderung an. Eine beauftragte Studie, der Flexner Report, zeigte dass viele amerikanische medizinische Hochschulen nicht dem im Flexner Report empfohlenen Standard entsprachen. Der „Experte“ Flexner konnte keine wirkliche Qualifikation, weder in Erziehung, Psychologie oder Medizin, vorweisen. Seine „Expertise“ unterstellte jedoch diverse Mängel im durch ihn begutachteten System. In der Folge seiner Studie wurden Hochschulen für Elektrotherapie geschlossen, traditionelle Osteopathie, Homöopathie und Pflanzen-Therapien, die keine akzeptierten „wissenschaftlichen“ Theorien besaßen, diffamierte man. Medizinische Ausbildungsstätten wurden in kürzester Zeit durchorganisiert und homogenisiert. Ab dieser Zeit lernten alle Schüler das gleiche Lerninhalte, vor allem aber, dass mehr und mehr der neuen, patentierten Medikamente zu verwenden waren.
Beflügelt von diesem Erfolg wurde 1913 die Rockefeller Foundation gegründet und begann auch sofort mit der ihr zugewiesenen Aufgabenstellung, den Gesundheitssektor in den USA strategisch für das neue Pharma-Investment-Geschäft vorzubereiten. Spenden von der Rockefeller Stiftung flossen nur in medizinische Ausbildungseinrichtungen und Krankenhäuser. Diese Einrichtungen wurden zu Missionaren für die Produkte des heranwachsenden Unternehmenszweiges, der Herstellung von patentierten, synthetischen Medikamenten, weit weg von Naturmedizin oder den erst vor kurzem entdeckten Vitaminen, die „leider“ nicht patentierbar waren.
Ganz nebenbei, die American Cancer Society, die sich um die Erforschung und Heilung von Krebs „kümmern“ sollte, wurde 1913 auch von den Rockefellers geschaffen.
Und weil wir gerade beim Gründen sind, unter dem maßgeblichen Einfluss der Rockefellers erfolgte 1945 die Gründung der Vereinten Nationen in San Francisco. Ganz uneigennützig, wie Philanthropen nun einmal sind, stifteten die Rockefellers der Weltorganisation ihr heutiges Grundstück in New York. Die beiden Unterorganisationen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Welthandelsorganisation (WTO) sind letztlich aber nichts anderes als der politische Arm von Big-Pharma und den Erdölmultis. Interessanterweise stehen beide Organisationen aktuell im Konflikt mit der derzeitigen Administration der USA und ihrem Präsidenten Donald Trump.
Als Überleitung und um den Zusammenhang zur am Anfang angeführten WHO-Pandemieerklärung herzustellen soll ein ehemaliger amerikanischer Präsident zu Wort kommen. Franklin D. Roosevelt sagte: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“
Eine Viruspandemie, hoch virulent und tödlich tritt auf , selbst gut vorbereitete Nationen sind überfordert, in kürzester Zeit werden 20% der Weltbevölkerung infiziert, in wenigen Monaten werden 8 Millionen Menschen getötet, internationale Mobilität und damit Transport kommen zum Erliegen, Lieferketten brechen zusammen, Tourismus und gesamte Weltwirtschaft wird stark geschwächt, Geschäfte und Büros werden monatelang geschlossen, keine Mitarbeiter mehr, keine Kunden.
Auch der Rahmen für die Ergebnisse wurde vorab festgelegt, nur Länder mit starken Regierungsautoritäten, wie China, kommen gut aus der Krise, mit rigorosen Quarantänemaßnahmen werden Menschenleben gerettet und die Ausbreitung schneller gestoppt. Fehlende Eindämmungsprotokolle in Entwicklungsländern und eine wenig autoritäre Reaktion der US-Regierung scheitern. Andere Nationen eifern der autoritären, stark überwachenden chinesischen Vorgehensweise nach. Im Ergebnis stabilisieren sich autoritärere Herrschaftsformen und können sich auch nach der Pandemie halten. Die Bevölkerungen bejubeln sogar mehr Überwachung, biometrische Identitätserfassung setzt sich durch.
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Noch einen letzten Punkt zu „Lock Step“: Die Präzession der Vorhersagen nötigt Respekt ab. Vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen von Gemeinschaftsräumen, wie Bahnhöfen und Supermärkten war alles bereits vorgesehen.
Die Rockefeller Foundation hat seit Veröffentlichung weltweit Entscheider in Politik und Wirtschaft aufgefordert, sich intensiv mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, um Vorteile vor allen im Bereich der Technologieentwicklung aus der kommende Krise zu ziehen.
Am 15. Mai 2018 wurde an der von der Rockefeller Stiftung unterstützten Johns-Hopkins-Universität eine Bereitschaftsübung durchgeführt. Das fiktive Szenario basiert auf dem neuartigen Virus „Clade X“ mit genetischen Elementen eines Virus, das gentechnisch als Waffe zur Verringerung der Weltbevölkerung entwickelt wurde. Die Krankheit verbreitet sich hauptsächlich durch Husten und verursacht bei etwa der Hälfte der Menschen schwere Symptome, die einen Krankenhausaufenthalt und eine Intensivpflege erfordern. Insgesamt sterben 20% aller schwerkranken Patienten.
Im November 2019 kommt die Generalprobe, wieder an der Johns-Hopkins-Universität. Die Pandemieübung „Event 201“ stellt den Abschluss der Vorbereitungen für einen Ausbruch eines zoonotischen, also auf zwischen Menschen und Tieren und umgekehrt übertragbaren, Coronavirus dar. Als Ergebnis der Übung wurden Empfehlungen an Regierungen ausgesprochen. Neben der Forderung in „kritischsten“ Bedarfsbereichen vor der nächsten großen Pandemie Vereinbarungen mit Produzenten abzuschließen, virtuelle Lagenbestände von Impfstoffen mit deren Herstellern zu vereinbaren, Fähigkeiten zu schaffen, schnell konsistente Gesundheitsbotschaften zu veröffentlichen und der Bekämpfung von Fehlinformationen vor der nächsten Pandemie einen höheren Stellenwert einzuräumen.
Am 15. Mai 2018 wurde an der von der Rockefeller Stiftung unterstützten Johns-Hopkins-Universität eine Bereitschaftsübung durchgeführt. Das fiktive Szenario basiert auf dem neuartigen Virus „Clade X“ mit genetischen Elementen eines Virus, das gentechnisch als Waffe zur Verringerung der Weltbevölkerung entwickelt wurde. Die Krankheit verbreitet sich hauptsächlich durch Husten und verursacht bei etwa der Hälfte der Menschen schwere Symptome, die einen Krankenhausaufenthalt und eine Intensivpflege erfordern. Insgesamt sterben 20% aller schwerkranken Patienten.
Im November 2019 kommt die Generalprobe, wieder an der Johns-Hopkins-Universität. Die Pandemieübung „Event 201“ stellt den Abschluss der Vorbereitungen für einen Ausbruch eines zoonotischen, also auf zwischen Menschen und Tieren und umgekehrt übertragbaren, Coronavirus dar. Als Ergebnis der Übung wurden Empfehlungen an Regierungen ausgesprochen. Neben der Forderung in „kritischsten“ Bedarfsbereichen vor der nächsten großen Pandemie Vereinbarungen mit Produzenten abzuschließen, virtuelle Lagenbestände von Impfstoffen mit deren Herstellern zu vereinbaren, Fähigkeiten zu schaffen, schnell konsistente Gesundheitsbotschaften zu veröffentlichen und der Bekämpfung von Fehlinformationen vor der nächsten Pandemie einen höheren Stellenwert einzuräumen.
Die Welt war bereit
Nur steht das im krassen Gegensatz dazu, dass Politik und Regierung von Covid-19 „überrascht“ und „unvorbereitet“ angetroffen wurde.
*Das nach seinem Entdecker, Joseph P. Overton, benannte Overton-Fenster beschreibt den Bereich der Ideen, der von der Öffentlichkeit akzeptiert wird. Die politische Machbarkeit einer Idee hängt in erster Linie davon ab, ob sie innerhalb dieses Fensters liegt, und weniger von den individuellen Zielen der Politiker. Zu jedem Zeitpunkt enthält das Fenster die Gesamtheit von „annehmbaren“ Ideen in einer bestimmten Gesellschaft, die im aktuellen Klima des gesellschaftlichen Diskurses als politisch akzeptabel gelten. Nur diese Positionen kann ein Politiker einnehmen, ohne als zu extrem zu gelten, um gewählt bzw. wiedergewählt zu werden. Die Theorie beschreibt auch, wie die öffentliche Meinung zu einem Thema geändert werden kann. Was zuvor als extrem, radikal oder absurd angesehen wurde, kann auf lange Sicht von der Öffentlichkeit akzeptiert werden. Man müsste nur eine Reihe „fortschrittlicher“ Techniken, sprich Manipulationstechniken, entwickeln, deren Praktizierung von der Gesellschaft nicht bemerkt wird. Einschneidende unerwartete Ereignisse oder neue unbekannte Gefahren wirken dabei besser als politische Worthülsen.
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+++ kein Fehlalarm +++
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Das sind Fakten , keine Theorien .
https://www.amazon.de/Die-Rockefellers-Ein-amerikanischer-Albtraum/dp/394195637X?author-follow=B06WRQXS5C&
Die Rockefellers von Tilman Knechtel - Buch | Thalia
15.06.2020 · Tilman Knechtel belegt minutiös, dass die Rockefellers jeden Aspekt des amerikanischen Lebens kontrollieren und damit die unsichtbaren Herrscher einer Nation sind, die bis heute glaubt, ein freies, unabhängiges Land zu sein. Doch die Beherrschung der USA ist nicht das Langzeitziel der Rockefellers.
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